Angesprochen waren Unternehmen, die sich für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie einsetzen und bereits entsprechende Ideen und Konzepte praktisch umsetzen. 30 Firmen haben sich beteiligt und ihre Ideen der Jury präsentierrt.
Außerhalb der Konkurrenz, da sie von der Größe einfach nicht mit mittelständischen Unternehmen zu vergleichen sind, haben auch die Städte Drensteinfurt und Sendenhorst an diesem Wettbewerb teilgenommen.
In einer Sonderkategorie wurden beide für ihre Konzepte zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ausgezeichnet. Aspekte wie das Arbeitszeitmanagement, die Unternehmenskultur oder der Familienservice für Beschäftigte waren dabei von Interesse für die Jury.
Am vergangenen Freitag wurden die Preisträger vorgestellt und mit Urkunden ausgezeichnet. "Wir wollten mit dem Wettbewerb den Nachweis erbringen, dass familienfreundliche Unternehmensstrukturen keine Beeinträchtigungen bedeuten, sondern Vorteile für die Firmen mit sich bringen", so gfw-Vorsitzende Petra Michalczak-Hülsmann.